Die Art und Weise, wie wir uns ernähren ist evolutionsgeschichtlich gesehen sehr jung und hat sich in den letzten 100 Jahren nochmals radikal gewandelt.

Im Nachkriegsdeutschland gab es zunächst einige magere Jahre, aber dann kam es zu einer beispiellosen Überversorgung mit Fleisch, Milch, Zucker und weißem Mehl. Gerade das Übermaß dieser Lebensmittel ist aber maßgebliche an all unseren sogenannten Zivilisationskrankheiten, wie zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes Melitus Typ 2, Rheuma, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt.

Das Dilemma unserer Zeit ist, dass wir Lebensmittel mit einer hohen Energiedichte aber einer geringen Nährstoffdichte verzehren. So ist man trotz Überfluss mangelernährt. Wenn dann durch die Zubereitung aus dem Lebensmittel (mit Lebensenergie) ein totes schnelles Essen wird, hat unser Körper mit dem Mangel zu kämpfen.

Wir begeben uns mit Hilfe des Blutlabors auf die Suche nach dem Mangel und gleichen diesen gezielt aus.

Nach einer gerade überstandenen Infektion kann es sehr hilfreich sein, mit Hilfe von Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C und anderen Zusätzen, je nach Krankheitsbild, wieder auf die Beine zu kommen.

Heilimpulse können durch gezielte Injektionen von homöopathischen Komplexmitteln (Fa. Pascoe, Fa. Loges, Fa. Regena, Fa. WALA) gesetzt werden. Auch Globuli und Tropfen kommen zum Einsatz.

Der Aderlass ist ein uraltes Heilverfahren, das Hildegard von Bingen sehr genau erforscht und beschrieben hat.

In den 6 Tagen nach Vollmond wird mit einer speziellen Nadel (Laminarnadel) eine von 3 möglichen Venen in der Armbeuge punktiert und bis zu 150ml Blut ablaufen lassen. Die besondere Nadel ermöglicht ein turbulenzfreies Abfließen des Blutes.

Hierbei ist nach einiger Zeit ein Umschlag von dunklem (belastetem) zu hellerem Blut sichtbar

Durch Aderlass wird der Körper zur Neubildung von Blutzellen angeregt. Außerdem ist es ein entgiftendes und entsäuerndes Verfahren, da belastetes Blut abfließen kann.

Die Blutegel-Therapie gehört zu den ältesten Heilmethoden  der Medizingeschichte und wird schon seit über 2000 Jahren angewandt und dokumentiert. 

Egel können bei einer Vielzahl von Indikationen zum Einsatz kommen. Von Venenerkrankungen über schlecht heilende Wunden, Arthrosen bis hin zu LWS-Syndromen, Hämatomen und Herpes Zoster.

Dabei profitiert der Patient von vielen Bestandteilen (es sind längst noch nicht alle erforscht) des Egelspeichels (Saliva), die eine heilende Wirkung haben. Das Speichelsekret des Egels wirkt unter Anderem entzündungshemmend, blutverdünnened, lymphflussanregend und gefäßerweiternd.

Diese positiven Eigenschaften wirken sich auf den ganzen Körper des Patienten aus.

Die Ohrakupunktur ist ein Teilbereich der Akupunktur, die tief in der Chinesischen Traditionsmedizin (TCM) verwurzelt ist.

Das Besondere am Ohr ist, dass man hier Zugriff auf den ganzen menschlichen Körper und seine Organe hat. Eine weitere Besonderheit ist, dass Akupunkturpunkte im Ohr immer einen aktuellen Bezug zu einem Symptom haben, das heißt, sie zeigen sich nur dann, wenn sie einen therapeutischen Nutzen im jeweiligen Zusammenhang haben.

Aus diesem Grund halte ich die Ohrakupunktur für gutes therapeutisches Mittel mit oft verblüffend schnellen Ergebnissen.

Alles in unserem Körper, jedes Organ, jede Zelle hat eine individuelle Schwingung und damit eine eigene Frequenz. Gibt es Blockaden dieser Schwingung führt das auf lange Sicht zu Krankheit.

Die Organetik ist ein bioenergetisches Resonazverfahren, mit dessen Hilfe man Blockaden im Körper auffinden und lösen kann, damit jede Zelle wieder in ihre Grundschwingung kommt. 

Dadurch stellt sich für Körper, Geist und Seele wieder ein Wohlgefühl ein.